Schnipsel

Ein freier Tag! Herrlich! Verbracht habe ich ihn hauptsächlich in Solothurn, meiner neuen Schweizer Lieblingsstadt.

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Der hauseigene Schweizer und ich haben beim Standesamt offiziell unsere Eheschliessung angemeldet.
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Oh Gott, ich nehm nie wieder einen Tag frei. Stress auf Arbeit.
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Sporteinheit
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Die Zucchini-Pflanze blüht. Äh. Biene ist aber nicht in der Wohnung...

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Ein guter Abend: Hochzeitssendung schauen und nebenher am Schnitt fürs Standesamtkleid tüfteln.
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Französischkurs und Zumba als letzte Hürden vor dem Wochenende 

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Ein Tag in Freiburg! Freunde treffen, shoppen

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Essen gehen mit bisher unbekannter Verwandtschaft, Teil 2

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Die Schere angesetzt

Freitagsfüller 17/2015

1.   Anrufbeantworter sind blöd.

2.   Der beste Erdbeerkuchen ist ganz simpel und von meiner Mama.

3.   Es ist noch etwas Woche übrig.

4.   Wenn ich mal nicht niese, schneuze ich mich.

5.   Ich hänge oft in der Warteschleife.

6.   In unserem Land haben wir es sehr gut!

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sofa, morgen habe ich einen Besuch in Freiburg geplant und Sonntag möchte ich schön essen gehen!

Original von hier

Schnipsel

Den fränkischen Tatort nachgeholt.
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Die Birkenpollen sind nun wirklich da und ich laufe wie üblich als Zombie rum.
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Sporteinheit zum Abgewöhnen. So Hardcore-Krafttraining ist einfach nicht mein Ding.
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Beruflich in Thun. Es ist wirklich schön da.

Und es ist wirklich weit.
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Der nächste Tag war ein bisschen reduziert.
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Jemand anderes war schneller und ich bin wütend deswegen.
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Französisch-Kurs nur zu dritt. Sehr intensiv.
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Zumba: Sehr intensiv.
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Hochzeitsgastvorbereitungen: Kleid bügeln, Schuhe raussuchen, Kamera-Akku aufladen, Krawatte für den hauseigenen Schweizer raussuchen, Hemd waschen, Karte schreiben, Tasche packen
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Hochzeit von Frau donaukwelle.
Die Fahrt entlang des Rheins durch das frühlingshafte Baden war schon der geniale Auftakt. Dann hatten der hauseigene Schweizer und ich die Ehre einer wirklich schönen Hochzeit beizuwohnen und allerhand leckere Sachen essen zu dürfen. Hach.

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Zuhause erst mal noch ein Schläfchen gemacht.
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Dann die restlichen Osterhasen verarbeitet.

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Terrasse. Grillen. Bier.

Freitagsfüller 16/2015

1.   Gesetzt den Fall, dass wir doch noch Glück hätten in dieser Sache, wäre es dann dann wirklich?

2.   Drei Kaffee am Tag ist zuviel.

3.   Eine Mini-Auszeit am Tag ist das morgendliche Stricken im Zug.

4.   Ich hab schon lang nichts mehr gebacken.

5.   Wenn die Kirschblüten so schön blühen, ist klar, es ist Frühling.

6.   Pollen, nein danke!

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Sofa, morgen habe ich den Besuch der ersten Hochzeit des Jahres geplant und Sonntag möchte ich noch in der Erinnerung schwelgen!

Original von hier

Schnipsel

Montag ist Dienstag ist Montag.
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Sporteinheit mit Muskelbrennen
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Der hauseigene Schweizer knipst Schildchen für die Tomaten

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Der Strom und damit auch das Licht im Badezimmer sind weg. Duschen in der Dämmerung. Zum Schminken und Frisieren bin ich dann doch mal lieber ins Gästebad gegangen.
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Am Rumrennen auf Arbeit. Kein Wunder, wann soll ich auch was arbeiten, bin ja nie da.
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Wir improvisieren mit dem Baustrahler

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Beruflicher Besuch und beruflich Rumsitzen in Zürich. Dazwischen: Bombenwetter.

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Französisch-Kurs: Juhu, ich bin mal nicht die Niete
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Zumba: Ich bin voll die Niete
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Geburtstagessen der Schwiegermutter
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Der hauseigene Schweizer und ich holen die Trauringe ab und sind schwer begeistert.

 
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Stoffmarkt!
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Die eigentlich noch recht kleine Zucchini-Pflanze bekommt eine Menge Blüten und ich sichte schon mal die Zucchini-Rezepte.

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Der Vermieter und der hauseigene Schweizer finden den durchgeschmorten Draht irgendwo in der Wand und wir haben wieder Licht.
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5,5-Seen Flug

5,5-Seen Flug

Juhu, endlich mal wieder Fliegen. Der hauseigene Schweizer suchte eine Flugroute entlang von fünf Seen und einem kleinen heraus.
Der Zuger See

Aegerisee

So sieht es übrigens innen aus

 Sihlsee, danach Zürichsee

Hallwilersee

...und davor liegt der kleinere Baldegger See

Schnipsel

Die Einladungskarten auf die Post gebracht. Das Wettrennen beginnt. Werden die Karten wegen des Poststreiks in Deutschland als erstes in Amerika ankommen?
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Boah, so ne Stunde Zeitverschiebung macht einen völlig fertig.
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Ah nee. Doch nicht nur Zeitverschiebung. Hals- und Rüsselseuche. Ach komm jetzt.
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Zuhause rumvegetieren und zig Hochzeitssendungen nacheinander schauen. Danach noch matschiger sein.
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Die Winterjacke wieder ausgepackt. Regen- und vor allem winddicht.
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Wieder arbeiten und versuchen nicht zu jammern.
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Kaminofen und heisses, freiverkäufliches Grippemittel. Ein gelungener Abend.

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Ich kenne jetzt alle Lethal Weapon Filme.
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Lecker essen mit bisher unbekannter, aber baldiger Verwandtschaft. Das erste Mal Spargel in diesem Jahr.
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Wir packen endlich den Schneemann weg. äh ja sorry, das mit dem Wetter ist unsere Schuld..
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Besuch in Solothurn
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Nähzimmerorgie
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Osterbrunch beim Trauzeugen des hauseigenen Schweizer mit zwei sehr niedlichen Kindern und meinem ersten Osterzopf

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Ostern ist vorbei.

Solothurn

Endlich, endlich war ich in mal in Solothurn. Keine Ahnung, warum ich es dort noch nie hingeschafft habe, denn die Stadt ist wirklich sehenswert.

Das auffälligste Bauwerk der Stadt ist die St. Ursenkathedrale.

Ein wirklich monumentales Bauwerk, dessen Erbauer auch noch Geschmack hatten. Nach meiner Zeit in Italien bin ich nur noch selten von Kirchen beeindruckt, diese hat es geschafft.

Unbedingt auf die Turmterrasse aufsteigen..

....der Ausblick ist fantastisch.

Die Altstadt ist sehr niedlich und mit den kleinen Gässchen tpyisch mittelalterlich. Die Lage direkt an der Aare ist sehr malerisch.

Der Zeitglockenturm.

Zur vollen Stunde bewegen sich die Figuren, Wächter, König und Tod.. Zu den hellen Glockenschlägen der Wächter, zu den dunklen der Tod, der recht subtil sein Stundenglas umdreht...
Zum Schluss musste noch Solothurner Torte sein.

Im Sommer besteht Solothurn wohl hauptsächlich aus Strassencafés - da komme ich wieder.

Freitagsfüller 14/2015

1.  Die einzig wahre Bier kommt aus Franken.

2.  Winterjacke im April, das ist total normal .

3.  Zur Verstärkung Feuer im Kaminofen.

4.  Ein Zopf wird gebacken zum Osterfrühstück.

5.  Aktuell huste ich noch etwas rum.

6.  Den hauseigenen Schweizer erkennt man am verbundenen Daumen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf drei weitere freie Tage, morgen habe ich Zeug erledigen geplant und Sonntag möchte ich ausruhen!