Sonntag, 28. September 2014

Schnipsel

Schwimmen, wieder etwas motivierter
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Einen Feierabend lang rumgerannt und to-do-Listen abgehakt
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Berufliches Schlau-Rumlabern
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Lecker essen auf dem Asphof
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Raclette bei Frau donaukwelle und ihrem Lieblingsbasler
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Lecker essen in der Linde
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Apfelkuchen nach tollem Rezept (folgt...)
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Terrasse herbstlich begrünt


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Neue Tomatensamen generiert


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Shred - Level 3 .....*heul*
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Sonntags-Töff-Tour in Baselland




Lecker essen: Linde, Mühletal





Erst mal gab es einen tollen Sonnenuntergang, dessen weiteres Voranschreiten sehr schön von Gasthof beobachtet werden kann. 


Die Karte lässt keine Wünsche offen, besonders die saisonalen Spezialitäten sind zu empfehlen. Das Essen hat eine durchweg sehr gute Qualität - es scheint völlig egal zu sein, was man da isst...es ist alles lecker..


Die Linde in Mühletal ist weithin bekannt, reservieren daher unbedingt empfohlen!

Lecker essen: Asphof, Ormalingen



Mittem im Baselbiet, auf einer Kuppe, liegt ein grosser Bauernhof. Auffällig sind die Highland-Rinder auf den Wiesen drumherum. Das ist der Asphof, weit bekannt für die gute Produktqualität.

 Man kann dort übernachten, wandern, die Rinderherde und die Zuchthengste streicheln, aber vor allem kann man da gut essen. Die Karte ist klein, aber verlesen. Besonders zu empfehlen ist Rind, denn das kommt direkt vom Hof.


Das Entrecote ist perfekt zubereitet und bekommt durch die hausgemachte Kräuterbutter das i-Tüpfelchen. Dazu gibt es hausgemachtes Rösti. Und natürlich, frischer Suser...

 
So lecker...Und hier geht es zur Website des Asphofs

Samstag, 27. September 2014

Next Level

Manche wissen es schon und der aufmerksame und geneigte Leser hat sich vielleicht auch schon seinen Teil gedacht. Der hauseigene Schweizer und ich haben es auf das nächste Level geschafft.



2015 wird geheiratet! 

Montag, 22. September 2014

Schnipsel

Schwimmen...etwas lustlos...
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Da, wo dieser Kirschbaum steht, stehen auch noch ein paar Apfelbäume. Äpfel pflücken!

 

Und davon haben wir nun lecker Apfelsaft.
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Die erste Paprika und die übliche Tomatenschwämme


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Shred gehört wieder zu meinem Alltag und damit die Schmerzen....
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Wieder mal ein spektakulärer Sonnenaufgang

 
Fahrt nach Franken
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Geschäftiges Rumhuschen und Organisieren.
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Lecker essen gehen. Der hauseigene Schweizer verputzt einen fränkischen Karpfen



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Ein Neugeborenes besuchen
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Gartenhochzeit
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Ein Höllentrip zurück.

Sonntag, 14. September 2014

Schnipsel

Schwimmen. Der hauseigene Schweizer und ich reissen die Bahnen runter.
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Die Katze kuschelt mit dem Anker des Luxusgummiboots.


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Vielleicht werden die vier gehätschelten Paprika doch noch vor dem ersten Frost reif.


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Experimentieren mit Wachsmalkreide, Wasserfarbe und Glitzerstift.
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Berufliches Bücherzählen.
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Ein Abendessen mit durchschnittlichem Essen und schlechtem Service, enttäuschend bei der Adresse.
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Auf der Terrasse sitzen und Zeug planen.
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Brombeer-Pistazie-Torte

Freitag, 12. September 2014

Freitagsfüller 37/2014

1. Die Flasche mit Lillet neigt sich dem Ende.

2.  In der Wohnung sind gerade ziemlich viele Spinnen.

3.  Ich bezweifle, dass ich eine Woche ohne Schokolade überleben würde.

4.  Manchmal sind Menschen eine Enttäuschung.

5.  Wenn es kälter wird esse ich gerne Suppe.

6.  Kalte Füsse habe ich ohne Socken.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sofa!, morgen habe ich schön essen gehen geplant und Sonntag möchte ich backen und nähen!

Original von hier

Sonntag, 7. September 2014

Schnipsel

Bauchlandung im Alltag.
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Eine neue Praktikantin.
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Schwimmen.
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Der nächste Tag begann mit Halssschmerzen und endete mit einer Erkältung.
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Wäsche waschen, aufräumen, Kühlschrank inspizieren...
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Kräutertee ist toll.
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Sich durch den Tag schleppen und dann abends nicht schlafen können.
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Organisieren in einer neuen Dimension, OneNote ist toll.
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Schoko-Apfel-Kuchen nach diesem Rezept


 Lecker. Trotzdem mag ich Kuchen mit Butter anstatt Öl lieber...
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Endlich Wochenende und das Wetter taugt auch mal! Und die blöde Erkältung ist auch endlich weg.
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Tomaten-Ausbeute

 
und es kommt noch Grosses auf uns zu!



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Stoffmarkt in Weil am Rhein, sehr brav gewesen.
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Boot fahren auf dem Sempachersee. Das Boot ist ausgebaut und die Fahrt dadurch sehr, sehr gechillt. Der See ist indes wunderschön.

Pimp your Gummiboot

Bootfahren ist immer noch schwer angesagt. Zum letzten Mal gab es einige Veränderungen, der hauseigene Schweizer hat sich mächtig ins Zeug gelegt. Hier folgt eine Auflistung für alle, die auch so verrückt gerne Boot fahren.
Unser Boot ist ein INTEX Excursion 5.



Transport
Kein blödes Geschleppe mehr, eine Sackkarre erledigt das nun für uns. Darauf wird alles festgezurrt, so ins Auto ein- und am See ausladen. Der Grossteil der Sachen wird in einer Alukiste verstaut.



Batterie
War vorher eine Flüssig-Batterie. Die war aber nicht ganz dicht, daher ist es nun eine Gelbatterie. Batteriesäure ist nicht lustig.


Damit diese nicht einen ganzen Sitzplatz wegnimmt, hat sie einen Extra-Sitzplatz hinten am Boot bekommen. Sperrholz ausgesägt, lackiert und mit Spanngurten fixiert.


Diese Batterie bildet die gesamte Stromversorgung an Bord und bedient Motor, Sonar und Kühlbox. Auf der selbst gebauten Stromverteilerleiste sitzt ein kleines Wattmeter, das als "Tankanzeige" dient.



Motor
Nur Rudern ist blöd. Zum richtigen Cruisen braucht man einen kleinen Elektromotor. Da die Standard-Halterung bei Volllast nachgibt und der Motor das Boot einknickt, hat der hauseigene Schweizer eine Auflage aus Sperrholz ausgesägt und wieder mit Spanngurten befestigt.



Anker
Wenn die Bootbesatzung am Schwimmen ist, sollte das Boot das nur noch an einer Stelle tun, daher ein Anker. Kann nach Benutzung zusammengeklappt und in einer wasserdichten Tüte verstaut werden. Tropft so nicht das ganze Boot voll.

 

Baldachin
Die Sonne brennt ziemlich auf so einem See. Die Idee des Baldachin hatten daher schon mehrere, wie google zeigt. Wir haben das mit Elektrorohren aus Plastik realisiert, die ziemlich gut in die Angelvorrichtungen passen. Dazu habe ich aus Markisenstoff einen Baldachin genäht, siehe hier die Details.


Sonar
Ein bisschen noch mehr Nerdfaktor kriegt das Gummiboot mit einem Sonar. Damit man ja nicht auf Grund fährt und Fische stalken kann. Es zeigt Tiefe, Wassertemperatur und Geschwindigkeit an. Ach ja, und die GPS-Position....



So, jetzt müssen wir nur noch die Bar und den Hubschrauberlandeplatz unterkriegen.

Donnerstag, 4. September 2014

Freitagsfüller 36/2014

1. Für fünf Euro kriegt man in der Schweiz nicht viel.

2.  Tomaten stehen vor meiner Haustür .

3. Wie könnte ich ohne Kuchen leben?

4. Wir waren noch nicht oft Boot fahren, aber das holen wir jetzt nach.

5.  Für alle Fälle mal besser den Neopren-Anzug einpacken...

6. Ein paar Terminvereinbarungen sind das Highlight der Woche.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine endlich wieder aufgeräumte Wohnung, morgen habe ich Stoffmarkt geplant und Sonntag möchte ich Boot fahren!

Original von hier

Mittwoch, 3. September 2014

Das unvermeidliche Ereignis in der Südtürkei

Wie jedes Jahr Ende August, stand das unvermeidliche Ereignis an. Dieses Mal besonders unvermeidlich, weil eckige Zahl. Die Feier fand schon im Vorfeld statt, daher dachte ich, Wegfahren wäre doch eine schöne Sache. Der hauseigene Schweizer nahm das als Herausforderung und organisierte im stillen Kämmerchen einen Kurzurlaub. Dank ein paar falscher Fährten, dachte ich bis kurz vor Enthüllung an eine Tessiner Berghütte als Ziel. Etwas seltsam kam mir das aber schon vor, weil die vielen, vielen Eingeweihten um mich rum alle unbedingt zu luftigen Sommerkleidchen und Bikini rieten.
Am Abend vorher bekam ich immerhin ein paar Instruktionen zum Kofferpacken und einen Wetterbericht des Zielorts vorgelegt....huiii, wenn das Tessin nicht plötzlich am Äquator liegt, dann wird es das wohl eher nicht...Am Flughafen in Basel war dann das Ziel klar: Antalya. Und danach weiter nach Belek.



Dort ging es dann in ein erstklassiges Ressort. Ich war platt und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Sagenhafte Poolanlage....


direkt am Meer mit Sandstrand


und einer Bar auf einer Insel im Meer.


lecker Essen ich brauch dringend so einen Schokoladenbrunnen zuhause.


Dort haben wir dann gelebt wie die Könige. Hamam und eine Bali Massage haben wir uns gegönnt.
Und sogar einen kurzen Tauchtrip haben wir untergebracht. Die Küste Antalyas ist felsig und daher reizvoll zum Tauchen.


Dort gibt es zum Beispiel ein Flugzeugwrack zu bestaunen.


Das Meer ist sehr warm, Tauchen im Shorty ohne Frieren!



Am Geburtstag selbst waren wir dann abends ein einem der Restaurants sehr, sehr lecker essen.



Und das Hotel wäre nicht erstklassig, wenn die das mit dem Geburtstag nicht gespannt hätten. Daher wartete auf dem Zimmer noch eine Überraschung.


Vier sehr erholsame Tage und ein wirklich schöner Geburtstag!
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