Freitag, 30. Januar 2015

Freitagsfüller 5/2015

1.  Schön, dass Wochenende ist!

2.  Wenn ich zu wenig geschlafen habe, ist meine Konzentration mangelhaft.

3. Menschen, die bei den Temperaturen nur Stoffschuhe tragen sind mir suspekt.

Warm einpacken ist wichtig im Winter, das weiss doch jeder.

5.  Wichtig ist, dass die Schuhe wasserdicht sind.

6.  Ich sehe aus wie ein Michelin-Männchen, aber ich bin bereit für den Schnee am Wochenende.
 
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Turnverein-Event, morgen habe ich Freunde in Zürich besuchen geplant und Sonntag möchte ich schneeschuhlaufen!

Original von hier

Sonntag, 25. Januar 2015

Schnipsel

Der übliche Aufprall im Alltag. Der hauseigene Schweizer hat noch frei und organisiert mit Raclette und DVD einen Der Urlaub-war-so-schön-Gedächtnisabend.
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Und manchmal möchte man was schmeissen.
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Sporteinheit. Aua.
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Und jemand damit treffen.
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Der hauseigene Schweizer versumpft auf Arbeit.
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Und manchmal wäre es auch nicht schlimm, wenn man mehrere damit treffen würde.
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Beruflich rumstehen und fotografieren.
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Mal wieder Chicago gesehen. Ein grossartiger Film.
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Wir haben endlich die Weihnachtsdeko weggeräumt.
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Schneeschuhe gekauft. Beim Verlassen des Sportgeschäfts fallen die ersten Schneeflocken.


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Menü gekocht: Rotkohl-Crostinis - Kabeljau unter Kräuterkruste mit Tomaten-Lauch-Risotto - Verschleiertes Bauernmädchen (Pumpernickel, Apfelkompott, Quark-Joghurt)
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Frau Donaukwelle und ihren Lieblingsbasler damit bewirtet und einen schönen Abend gehabt.
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Schneeschuhlaufen auf dem Montagne de Moutier
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Am Buchprojekt gearbeitet.
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Ich habe zu wenig Bilder in diesem Post und die Katze ist nicht greifbar. Also gibt es zum Schluss ein Bild vom fotogeilen Scalar.




Schneeschuhlaufen: Montagne de Moutier

Der hauseigene Schweizer und ich sind infiziert: mit dem Schneeschuhvirus! Nun sind wir mit den eigenen unterwegs:


Dann gibt es eine sehr tolle Website mit einem Verzeichnis markierter Schneeschuhrouten in der Schweiz: globaltrail.ch. Dort haben wir uns eine leichte Strecke in der Nähe ausgesucht und die führte uns auf den Montagne de Moutier 
zum Gasthof Resto de la Haute auf 1110 Meter Höhe, der Ausgangspuntk der Wanderung.


Dann liegt dann auch genug Schnee und der Weg ist herrlich gut ausgeschildert.


In Aktion

Und hier mal in nah im steilen Gelände:


 Wir hatten Glück und die Sonne konnte sich durch den Nebel kämpfen. Die Wanderung auf dem Hochplateau ist sehr schön:



Da freut sich der hauseigene Schweizer


 Unsere Spuren im Schnee



Nach sehr gemütlichen 1,5 Stunden sind wir wieder am Ausgangspunkt angelangt, belohnen uns mit einer heissen Schoggi im Gasthof und planen schon die nächste Tour.






Freitag, 23. Januar 2015

Freitagsfüller 4/2015

1.  Vielen Dank an die depperten Kollegen.

2.  Für Ballett bin ich nicht gewachsen.

3.  Es ist so langweilig im Zug ohne Strickzeug.

4   Meine eigentliche Arbeit machen zum ersten Mal.

5.  Kann mir bitte jemand einen Kaffee reichen..

6.  Morgens zum Anschlusszug rennen ist genau so doof wie abends zum Anschlusszug rennen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Sofa, morgen habe ich eine Essenseinladung geplant und Sonntag möchte ich am Buchprojekt arbeiten!

Original von hier

Montag, 19. Januar 2015

Schnipsel

Muskelkater.
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Und plötzlich ist alles rosa - ein richtig toller Sonnenuntergang über Basel




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Skypen mit der Dr. Physikerin
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Der Frühlingsblüher tut, was er soll.


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Versuchen, nicht im Kreis zu rennen.
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Packen
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Wellness- und Schneewochenende

Wellness- und Schneewochenende am Feldberg

Der hauseigene Schweizer hatte Geburtstag und ich hatte da mal was vorbereitet. Für ein langes Wochenende ging es ins Hotel Schlehdorn in Altglashütten am Feldberg.
Dort wartete eine "Berghüttensuite" auf uns:




Dann tauchten wir erst mal im Rosenblütenbad ab..

  (Bild von der Website des Hotel Schlehdorn)
...und für eine Kräuterstempelmassage wieder auf. Nach einem sehr leckeren 5-Gang-Menü waren wir um den Aufzug zum Zimmer froh.

Wir schafften es gerade noch rechtzeitig zum Frühstück und versackten dann erst mal in der Saunalandschaft.
Am Nachmittag stand des Highlight des Tages an: Schneeschuhwandern.


Gleich gehts los!

Durch den weissen Schwarzwald zum Raimartihof...


....dort wartete ein Käsefondue.


 Zurück dann mit Stirnlampen durch den finstren Wald.
Am nächsten Morgen dann Winterwonderland-Wetter, Blick aus dem Fenster.


Auf zum Feldberg, wo ich unter fachkunder Anweisung das mit dem Skating noch mal ausprobierte. Bei der Kulisse ist es auch egal, dass ich mich nicht so wirklich elegant anstellte...


 Bevor dann der Muskelstarre einsetzte, haben wir uns ins Badeparadies Titisee gerettet und das Wochenende ausklingen lassen.

Sonntag, 11. Januar 2015

Schnipsel

Arbeiten. Echt jetzt?
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Und gleich wieder ne berufliche Veranstaltung.
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Aufmunterungskuchen und Äpfelverwertung mit diesem leckeren Kuchen

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Oh Mann, plötzlich ist wieder keine Zeit mehr.
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Der hauseigene Schweizer und ich gehen zur Feier der überlebten Woche Essen. Ich Cordon Bleu, der hauseigene Schweizer eine Metzgete-Auswahl


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Wir gehen das grosse schwarze Auto waschen, einkaufen, bringen Grünabfälle weg...hrchh...Alltag...


Und kaufen eine Mikrowelle! Endlich wieder eine da.

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Ich besorge uns einen Zwiebelblüher für frühlingshafte Gefühle


 Auf dem Heimweg erwischen wir ein Föhnfenster, mit Fernsicht bis zu den Alpen.


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Ich verschwinde hinter meinem Buchprojekt und tauche Sonntag Abend irgendwann leicht derangiert wieder auf.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Freitagsfüller 2/2015

1.  Ich mag sonniges und kaltes Winterwetter.

2.  Übrigens knistern Bäckertüten ganz fürchterlich und muss man sie nicht zwingend auf Murmelgrösse zusammenknüllen. Vor allem nicht morgens im stillen Zugabteil.

3.  Um die Hochzeit mach ich mir gerade viele Gedanken.

4. In meiner Handtasche ist mein halber Hausstand.

5.  Das sollte ich mal reduzieren.

6. Wenn ich nach rechts schaue, sehe ich die Bürowand mit meinem grossen Kalender für Mailings..

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sofa!, morgen habe ich einen Baumarktbesuch geplant und Sonntag möchte ich am Buchprojekt arbeiten!

Original von hier

Montag, 5. Januar 2015

WMDEDGT? 01/15

Fr Brüllen fragte auch an diesem 5. des Monats: WMDEDGT - Was machst du eigentlich den ganzen Tag? Hier kommt er...

5.54 Uhr
Der Lichtwecker strahlt im hellsten Licht, der Radio setzt ein. Der hauseigene Schweizer und ich bauen eine Lichtbarrikade aus Kissen, verkriechen uns unter die Decke, lamentieren ein bisschen und lassen uns nicht weiter stören.

6.04 Uhr
Ich falle aus dem Bett und da gleich noch über die Katze.

6.30 Uhr
Geduscht, geschminkt und so was ähnliches wie frisiert komme ich aus dem Bad und werde klagend angemaunzt. Zusammen gehen wir frühstücken. Fürs Katz Trockenfutter, für mich Müsli mit Joghurt.
Anziehen 10 min (davon 8 min: Aber was nur?). Kuss für den schläfrig brummelnden, hauseigenen Schweizer

7.02 Uhr
Ich renne gehe zum Zug. Nach zwei Wochen Ferien finde ich den Bahnhof trotzdem auf Anhieb. Glück gehabt. Da stehen immer die gleichen Nasen. Irgendwann weiss man, wer wann wie und wo arbeitet. Irgendwie tröstlich, dass man nicht der einzige im Hamsterrad ist.
Die Zeit im Bummelzug nach Olten verbringe ich mit der privaten Korrespondenz. Hier noch schnell eine Anfrage für unsere Hochzeit, da ein paar Morgengrüsse über Whatsapp verschicken. Und dabei gekonnt die vielen Schulkinder ignorieren.

7.22 Uhr
Ankunft Olten. Eine gewaltige Menschenmasse schiebt sich in die Unterführung zu den Gleisen. Mein Ziel: In acht Minuten von Gleis 1 auf Gleis 10 kommen. Wenn der Schnellzug nach Bern von Gleis 12 nicht pünktlich ist, kann ich mich mit der Masse schieben lassen. Wenn nicht, habe ich Gegenverkehr und es hat was von Parcourslauf auf Zeit. Heute ist tendenziell weniger los, es sind noch nicht alle aus den Ferien zurück.

7.30 Uhr
Schnellzug nach Basel. Ich stricke.

7.56 Uhr
Basel. Slalomlaufen durch den Bahnhof. Auf dem Bahnhofsvorplatz Pendlerkamikaze. Trams, Busse, Velofahrer, Banker. Üble Kombination. Über ein paar Schleichwege gelange ich zur Arbeit. Dabei grössten Hundehaufen ever entdeckt und gemerkt.

8.06 Uhr
Auf Arbeit angekommen. Die Post stapelt sich, der PC installiert zig Updates. Seufz.
Die Mails plätschern rein...oh je...ich mach nie wieder Urlaub. Wo ist eigentlich das neue Firmenmagazin? Einen Anruf später: Noch auf der Druckpresse...na gut. Plaudern mit den Kollegen: Was war bei dir so? Posteingang priorisieren, Post sortieren.

12.20 Uhr
Mittagessen. Gestern noch streberhaft ein paar Nudeln gekocht, die jetzt in die Mikrowelle wandern. Die Praktikantin leistet mir Gesellschaft. Wir reden über den Schnee. Eine weitere Kollegin gesellt sich dazu. Wir reden über Skifahren. Noch ein Kollege, dann noch eine Kollegin, irgendwann plaudern wir alle angeregt über alles mögliche. Das Aufstehen wird nicht nur wegen der netten Unterhaltung schwierig, sondern auch wegen des einsetzenden Muskelkaters von der gestrigen Sporteinheit.

Nachmittags
Mails beantworten, weiterleiten, löschen. Mailing für morgen vorbereiten. Notizen für Besprechung mit den Chef machen. Presseleute rufen an, ich helfe kompetent und freundlich. Den Firmen-facebook-Auftritt aktualisieren, andere liken. Zwischendurch ein bisschen Ächzen und Stöhnen wegen Muskelkater. Unglaubige Blicke der 20-jährigen Praktikantin dafür kassieren. Noch mehr Mails. Termine für Besprechungen ansetzen. Noch mal Mails, jej, ich sehe den Boden meines Postfachs. Vielleicht kann ich dann morgen auch mal was arbeiten.

17.15 Uhr
Feierabend. Ich krieche gehe Richtung Bahnhof. Kurz überlegen, ob noch Abendessen da ist, wenn nicht wäre am Bahnhof noch ein Supermarkt. Aber ist es.

17.31 Uhr
Schnellzug nach Olten. Ich stricke. Das Paar mir gegenüber folgt hypnotisiert den Bewegungen der Stricknadeln.

18.10 Uhr
Bummelzug nach Hause. Ich erledige private Korrespondenz und ignoriere gekonnt die halbbesoffenen Spacken. Noch kurz die Witze im Blick lesen und merken für den hauseigenen Schweizer.

18.33 Uhr
Ich sperre die Haustüre auf und werde von der Katze totgekuschelt, bevor ich Mantel und Schuhe ausziehen kann.
Blumen giessen, Katze füttern. Der hauseigene Schweizer kommt nach Hause und wird von der Katze totge..ihr wisst schon. Wir bauen Wienerle im Teig. Während sie fertig werden, schauen wir eine Folge Big Bang Theory, dann noch eine und noch eine.

20 Uhr
Ich telefoniere mit meinem Papa. Die Stunde vergeht wie im Flug.

21-21.30 Uhr
Ich beäuge den Fortgang der Modelle für das neue Buchprojekt und versuche mal schnell kreativ zu sein. Mhm.Wird heut eher nix mehr. Ich geh erst den hauseigenen Schweizer und dann das Bett suchen.

Verlinkt beim WMDEDGT? 01/15



Sonntag, 4. Januar 2015

Silvesterschnipsel

Nach der ersten Nacht Zuhause mit Halsseuche aufgewacht. Na toll.
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Aufgeräumt, Zeug erledigt, aufgeräumt.
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Die Katze findet Schnee nur mittelmässig


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Mit der Schweizer Familie chinesisch essen gewesen.
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Silvester! Gefeiert mit der Schweizer Familie




Verhungert ist keiner.
Frohes Neues Jahr!
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Den Neujahrstag sehr geschäftig Zuhause verbracht, unterbrochen von einem Winterspaziergang


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Schneewandern im Mondschein und sehr lecker essen mit lieben Freunden in der Alpwirtschaft Unterlauelen


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Viel zu erzählen mit Freunden, die wir schon ewig nicht mehr gesprochen haben und allgemeine Verwirrung mit Fluxx
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Spaziergang an der Aare zum Abschluss der Ferien




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