Schnipsel

Sporteinheit
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Der Montag wird beim Abendessen besser: Importierte Bratwürste aus Franken

Das Bier dazu war in Kombination mit der Sporteinheit nicht ganz ideal, es aber auf jeden Fall wert.
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Kindergarten auf Arbeit
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Fertigungsstrasse Einladungskarten: Satinband aufkleben, Glitzerpunkte setzen.
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Die Fensterbank explodiert.

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Sporteinheit
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Interne Weiterbildung: Was ist Cashflow?
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Interne Weiterbildung: Kalkulation des Stundensatzes
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Den restlichen Samstag völlig fertig rumliegen.
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Fertigungsstrasse Einladungskarten, jetzt mit dem hauseigenen Schweizer: Anrede, Unterschrift, eintüten, Adressetikett aufkleben.
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Der linke Daumen des hauseigenen Schweizers und die Kreissäge - keine gute Kombination.

Die Ärztin klebt den hauseigenen Schweizer wieder zusammen und ich darf ihn mitnehmen.
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Das fast fertige Kleid auseinandergerupft und wieder neu zusammengesteckt.
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Sofa + Film

Freitagsfüller 13/2015

1.   Heute ist Freitag.

2.  Viele Pflanzen haben Blüten.

3.  Schade, dass sie ihre Pollen nicht für sich behalten.

4.  Ich esse Mandeln, wenn ich einen Snack möchte.

5.  Gib mir Minzschokolade und ich werde zutraulich.

6.  Auf Arbeit könnte ich herzhaft lachen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Ende der internen Weiterbildung, morgen habe ich noch mal interne Weiterbildung geplant und Sonntag möchte ich mich nicht mehr bewegen als nötig!

Original von hier

Schnipsel

Mit der Druckerei die Einladungskarten besprechen.
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Abendessen mit Frau Donaukwelle: Hochzeitstalk
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Eine Domain gekauft
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Flug gebucht für die Reise nach Franken über Pfingsten
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Einen Abend nur Zeug erledigen.
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Beruflich rumsitzen in Bern
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Der Enzian kommt wieder und das Edelweiss auch! Und das frisch angesäte Edelweiss treibt auch! Die Schweizer Flora hat mich akzeptiert!

Auf Raten des hauseigenen Schweizers versuche ich Mundart mit ihnen zu reden.
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Die Lektorin des Buchprojekts meldet sich und ich bin erst mal beschäftigt.
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Die Einladungskarten sind da! Und sie sind sooo toll :-))
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Fahrt nach Franken
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Den Geburtstag der besten Trauzeugin gefeiert

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Familienzeug
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Heimfahrt und erst mal ärgern müssen.

Freitagsfüller 12/2015

1.   Mein Frühstück heute war etwas langweilig. Ist nicht mehr viel da.

2.  Eigentlich will ich nur Kleid nähen, weil ich das endlich fertig sehen möchte.

3. Also, ich sag ja immer: Viel Wasser trinken.

4.  Mit dem Smartphone ist man ganz einfach online.

5.   Großes dislike für die Idioten in Frankfurt.

6.  Ich bin gerade unzufrieden.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Ankommen in Franken, morgen habe ich einen Besuch auf einer Geburtstagsfeier geplant und Sonntag möchte ich bei meiner Familie sein!

Original von hier

Schnipsel

Auch am dunkelsten Ort blüht etwas: die Büro-Orchidee

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Erst spät angesät, aber die erste, die was reckt: die Zuckermelone

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Sporteinheit
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Danach komatös Film schauen.
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Erfolgreich den Wecker ignoriert. Das Frühstück spontan auf die Zugfahrt verlegt.
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Näheinheiten am Abend machen glücklich.
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Die Einladungskarten für die Hochzeit. Erst wollen sie nicht fertig werden. Dann will was nicht funktionieren (danke, liebe Lieblingsgrafikerin!). Und letztendlich lassen sie sich bei der Druckerei nicht hochladen weil ich zu blöd bin. Ächz.
Jetzt sind sie dennoch in Druck.
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Französisch-Kurs: Grammatik: Die Ausnahme der Ausnahme der Ausnahme.
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Zumba: Heute wackeln wir mal mit der Oberweite.
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Die Tomatenpopulation streicheln

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In aller Herrgottsfrühe am Samstag aufstehen und mit einem Bus voller Arbeitskollegen nach Andermatt fahren. Dort Schneeschuhlaufen 2.0 und abhängen.

Völlig fertig wieder Zuhause ankommen und trotz Sonnencreme Sonnenbrand feststellen. Das nächste Mal spachtel ich mir das Zeug ins Gesicht.
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Muskelkater.

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Versinken im Nähzimmer

Freitagsfüller 11/2015

1.  Ein kleines bisschen mehr Energie wäre schön.

2.  Gemüse selber ziehen ist eine preiswerte Lösung.

3.  Manchmal schafft man sogar mal richtig was.

4.  Die Pollen werden unerträglich, wenn es richtig Frühling wird.

5.   Ich habe Lust auf Minzschokolade.

6.   Schöne Kleider sind schwer zu finden.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sofa, morgen habe ich Schneeschuhlaufen geplant und Sonntag möchte ich nähen!

Original von hier

Schnipsel

Die neue Praktikantin ist da und will was arbeiten.
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Blöder Alltag.
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Die neue Praktikantin krebst nach drei Tagen Hardcore-Einführung rum.
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Endlich dazu kommen die ersten Samen zu streuen. Sechs Tomatensorten, zwei aus dem letzten Jahr (Green Sausage und Black Plum) und vier neue: Giant Belgium Pink, Zuckertraube, Ananas-Tomate und Serrano-Tanpequino.
Und noch ein paar Blümchen. Ich bin gespannt.

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Französisch-Kurs: Hörverständnis ist nicht unbedingt meine Stärke.
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Danach: Zumba. Das wollte ich schon immer mal ausprobieren. 50 Minuten lang Hardcore-Hintergewackel.
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Süchtig nach Pfefferminzschokolade.

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Blitzbesuch beim Baumarkt in Deutschland. Ich glaube, ich war die einzige Deutsche dort. Sonst nur Schweizer und Franzosen..
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War klar: Muskelkater vom Hinterngewackel.
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Paprika, Zucchini und Zuckermelone gesät.
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Gartenarbeit im anderen Kanton.

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Kuchen gebacken, der bewährte Apfelkuchen, schnell und lecker.

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Frühling auf der Terrasse

Freitagsfüller 10/2015

1.   GNTM schaue ich nicht mehr.

2.  Gerade ist nicht mehr so viel im Kühlschrank.

3.  Ich habe mit dem Ansäen begonnen.

4.  Maloney ist gerade der Favorit auf meiner Playlist.

5.   Der Schwerpunkt liegt im Moment auf Arbeit.

6.  Aufenthalt in der Heimat ist wie ein Kurzurlaub.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das schwer verdiente Wochenende, morgen habe ich Besuch machen geplant und Sonntag möchte ich nähen!

Original von hier

Hochzeitsvorbereitungsschnipsel

Der hauseigene Schweizer und ich haben eine gemeinsame Woche Ferien. Aber es ist nichts mit faul rumliegen. Die Hochzeit will organisiert werden.
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Als erste Tat am Wochenbeginn steuern wir daher ein Juweliergeschäft unseres Vertrauens an. Zwei Stunden später sind wir Profis für Edelmetalle und mit der Kundenberaterin fast per Du. Und haben Trauringe bestellt.
Zum Kräftesammeln geht es hinterher zum Asiaten. Im Glückskeks ein Spruch wie er nicht besser passen könnte.

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Fahrt nach Franken. Mit dabei: Privatdetektiv Maloney

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Hochzeitstortentermin Nummer 1: Wir testen uns durch und finden alles sehr lecker.

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Zum Mittagessen gibt es dann nur Salat...eine gute Freundin stösst dazu und es gibt viel zu bereden.
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Der hauseigene Schweizer kleidet sich für den neuen Job neu ein und wir machen einen Verkäufer in der Herrenabteilung eines grösseren Modekaufhauses sehr glücklich.
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Nürnberg ist immer wieder schön und die Lorenzkirche gibt ein tolles Motiv ab.

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Bei der Fotografin vorbei geschaut und glücklich wieder von dannen gezogen.

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Wir gehen auf die Pirsch nach einer neuen Brille für mich. Ein eklatanter Reinfall wird durch eine grosse Pizza ausgebügelt. Im zweiten Geschäft werden wir fündig und ich neu bebrillt.

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Entspannen im neuen Saunabereich der Obermaintherme in Bad Staffelstein

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Termin beim Pfarrer. Sehr entspannt. Mit einem Stapel Leitfaden und Hilfsbroschüren zu Wie-gestalte-ich-meine-Trauung wieder raus.

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Hochzeitstortentermin Nummer 2: Wir testen uns durch und bereuen es bitterlich. Nummer 1 gewinnt.

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Termin beim Restaurant für den Empfang: sehr geschmeidig und zack: organisiert

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Probe-Make-up und Probe-Frisur: Ein paar Anstriche und zwei Gewuschel später sehe ich tatsächlich aus wie eine Braut.
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Für den authentischen Eindruck gehts zum Abstecktermin des Hochzeitskleids. Schööön.
Zwei Verkäuferinnen, die allerbeste Trauzeugin und ich wühlen uns durch die Lagen und stecken sie auf die richtige Länge.
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Alle Termin geschafft und wir freuen uns. nun auf den ruhigen Alltag im Büro.