Sonntag, 28. Juni 2015

Schnipsel

Sehr gechillt nach Franken fahren.
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Auf Mission mit der Trauzeugin unterwegs.
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Die zweite Hochzeit des Jahres


Und es war sehr schön.
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Der nächste Tag leicht reduziert. Trotzdem erfolgreiches Geburtstagsessen mit der Tante.
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Der Trauzeugin und Freund beim Umziehen helfen.
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Lustige Fragen für die Hochzeitszeitung beantworten.
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Vierstündige Planungssitzung mit der Hochzeitslocation...uff.
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Danach noch locker flocker zum Floristen
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Der Badbesuch danach hätte uns entspannen sollen, hat er aber nicht. Gehen wir nicht noch mal hin.
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Frisörbesuch
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Kennenlernshooting in Cadolzburg...huch, da ist ne Kamera!



Das Wetter hat netterweise gewartet bis wir fertig waren.
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Oma und Opa besuchen.
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Lecker essen mit den Eltern.
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Sehr gechillt in die Schweiz fahren.
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Huch, da ist Sommer. Enzian und Edelweiss sagen Hallo



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Im Nähzimmer einschliessen.
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Noch mal ein Angebot abgeben
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Bootfahren am Sempacher See



Sehr entspannt

Donnerstag, 18. Juni 2015

Kleine Schnipsel

Halskratzen, Wattekopf. Na danke.
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Beulenartige Steckmückenstiche braucht auch niemand.
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Den Rüpel morgens am Bahnhof Olten auch nicht. Vielen Dank an die couragierten Mitpendler, die mir den vom Hals gehalten haben.
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Nächste Woche ist Urlaub. Einfach daran denken, dann ist der Rest nicht mehr so schlimm.
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Die Erkältung hat gewonnen. Eher nach Hause gehen und einfach nur schlafen.
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Ein Angebot abgeschickt.
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Die Zucchini gibt alles.


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Die Erkältung verkrümelt sich. Schön, wenn man den Kopf wieder zum Denken benutzen kann!
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Die Bahn lässt mich mal wieder im Stich, der hauseigene Schweizer ist auch gefrustet. Wir bestellen Pizza, trinken zu viel Wein und schauen Mamma mia. Besser.
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Packen und vorbereiten: eine Woche Ferien, davon ein Grossteil in Franken zum Hochzeit organisieren.
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Bin dann mal weg!

Freitagsfüller 25/2015

1.   Die Idee von einer wind- und wasserdichte Jacke war super. Jetzt müsste ich sie nur noch anhaben, wenns regnet.

2.  Mit der Rolltreppe kommt man leichter wieder nach oben .

3.  Ich war noch nie in Paris.

4.  Ohne Handtasche geht auf gar keinen Fall.

5.  Müde, so wie ein Faultier.

6.  Meiner Ansicht nach habe ich mir den Urlaub jetzt verdient.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Ankommen in Franken, morgen habe ich Besuch einer Hochzeit geplant und Sonntag möchte ich ausschlafen!

Original von hier

Montag, 15. Juni 2015

Schnipsel

500g Nudeln reichen für sechs Portionen Nudelsalat. Da der hauseigene Schweizer nur zwei davon gegessen hat, blieben für mich vier. Und ich brauch jetzt erst mal keinen Nudelsalat mehr.
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Einen Abend Zeug planen. 
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Sport ist Mord. 
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Treffen mit Frau Donaukwelle in einem Lokal mit unterirdischem Service, aber nachdem es jede Menge aufgestauten Gesprächsstoff gab, war das eher Nebensache. 
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Ausserdem habe ich Pflanzen von ihr adoptiert: Edel-Wicken. Ich kannte die gar nicht und bin gespannt. Und sie stopfen erfolgreich die Lücke in den Sonnenblumen.


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Das Gästezimmer vorbereiten.
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Die Hochzeit ist nicht mehr weit und ich gerate bei weissen Tauben auf dem Arbeitsweg in die Hach-ist-das-schön-Stimmung.


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Eine sehr interessante Nacht.
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Planen und Plaudern mit dem elterlichen Besuch.
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Sehr lecker Abendessen gewesen und nebenbei das standesamtliche Hochzeitsmenü geplant.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Freitagsfüller 24/2015

1.   Es ist die Aufgabe des Sommers, warm zu sein.

2.  Ohne Kaffee kann ich nicht .

3.   Wenn ich morgen im Lotto gewinne, mache ich erst mal Urlaub.

4.   Noch ein bisschen Geduld.

5.   Erdbeeren mit nix. Pur.

6.   Schokoladeneis ist mein Lieblingseis.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Ankunft der Eltern, morgen habe ich einen kleinen Ausflug mit ihnen geplant und Sonntag möchte ich einen grösseren Ausflug mit ihnen machen!

Original von hier

Sonntag, 7. Juni 2015

Schnipsel

Die Dr. Physikerin hat geschäftlich in Basel zu tun. Ich gabel sie am SBB auf und nehme sie mit nach Hause.
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Sich auf Arbeit mehr Hände und mehr Köpfe wünschen
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Der Sommer fällt ein und die Klimaanlage im Büro aus. Wasser-Kampftrinken.
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Die Dr. Physikerin wieder am SBB treffen und mit nach Hause nehmen. Leckeres Couscous machen und den restlichen Abend stricken. Herrlich.
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Die Terrasse mag den Sommer und ich sichte grüne Tomaten.


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Ich wohne zwar im richtigen, arbeite aber im falschen Kanton. Daher muss ich arbeiten, während der hauseigene Schweizer den Sommer geniesst.
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Einer meiner Lieblinge auf der Terrasse.



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WMDEDFT 6/15 
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Beruflich in grösster, vorstellbarer Hitze rumstehen und begrüssen. Danach in grösster, vorstellbarer Hitze Fotos machen.
Noch nie war eine Dusche so nötig wie nach dieser Veranstaltung
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Bootfahren, die erste 2015 am Sempacher See an vertrauter Stelle

Freitag, 5. Juni 2015

WMDEDGT 06/15

Der Wecker strahlt und der hauseigene Schweizer ist nicht nur wach, sondern auch elendig gut gelaunt. Klar, er hat ja Brücke. Die Katze miaut (Steht einer von euch mal auf, ja? Ich verhungere!)
Bei so viel Geräusch verziehe ich mich ins Bad und werde unter der Dusche zu einem Menschen. Danach Kriegsbemalung und Haare hitzetauglich verstauen. Raus aus dem Bad, über die Katze fallen. Die Katze miaut (Mann, gib mir jetzt was zu essen! Was denn das für ein Service hier!). Es scheint ernst zu sein, es gibt Futter für die Katze, danach für mich. Anziehen ist leicht, so wenig wie möglich und trotzdem noch seriös aussehen. 
Zum Zug hechten, der ist fast leer. Ein paar Leidensgenossen sitzen dennoch dösend in der Morgensonne, die arbeiten wohl auch im falschen Kanton.
Auf Arbeit bricht wie üblich das Chaos über mich herein und ich versuche einen kühlen Kopf zu behalten. Wörtlich ist das nicht möglich, die Lüftung läuft nicht und der Ventilator verteilt die heisse Luft einfach gleichmässig im Raum.
Ich sammle noch die letzten Daten für die neue Ausgabe des Firmenmagazins ein und presse sie ins Layout. Danach folgt Telefonieren mit dem Support, durch einen Firmenintegration werden gerade munter Mailkonten etc. migriert. Am Schluss läuft alles und wir sind wieder online. Ich spreche mit meiner Assistentin das morgige Event durch und wir freuen uns riesig, am Samstag arbeiten zu dürfen. Die letzten Poster werden geliefert, der Plan für anfallende Arbeiten und wer sie erledigt ist gemacht. Danach schreibsel ich weiter an einer Pressemitteilung rum.
Mittagspause: Wir schleichen ins beliebteste Mittagsziel und es ist mal wieder sehr lecker. Letzte Teaminfo an alle für das Event morgen.
Die Hitze im Büro erreicht ihren Höhepunkt, die Rundmail, dass am Montag der Techniker kommt, wird von den Kollegen mit spontanem Beifall quittiert. Ich schubse noch ein paar Posts auf facebook, danach teile und like ich mich fast um den Verstand. Dann wird noch Kleinkram erledigt: Rechnungen kontieren, Ablage.
Gegen Nachmittag verlasse ich die Sauna und mache mich auf dem Weg zum Französischkurs. Dort habe ich nur eine andere Mitstreiterin und wir konjugieren um die Wette. Danach kurz verschnaufen und weiter gehts mit Zumba. Tolle Idee bei den Temperaturen. Schwitzen in einer neuen Dimension. Die Dusche danach ist göttlich, mein Geschleiche zurück zum Bahnhof erbärmlich. Ich versorge die fleischliche Hülle mit Nahrung. Zuhause begrüsst mich miauend die Katze (Wo warst du so lange? Mir war langweilig!). Der hauseigene Schweizer hat sich einen Sonnenbrand eingefangen und braucht noch Mitleid und Après-Sun. Ich giesse die Tomatenplantage und das Blumenmeer auf der Terrasse und schiele Richtung Bett. Auf dem Weg dorthin miaut die Katze (Wie? Jetzt schon schlafen? Und was soll ich jetzt machen?), sie wird noch kurz gestreichelt, dann falle ich ins Bett.

Verlinkt bei WMDEDGT 06/15 (Was machst du eigentlich den ganzen Tag)
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