Schnipsel

Schon wieder Montag.
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Schwimmen gegen den Bürofrust.
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Selten so über ein Knäuel Wolle gefreut.
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Schon. Wieder. Eine. Spritze.
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Berufliches Rumstehen und Gesicht zeigen.
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Hilft auch gegen Bürofrust

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MaxxF macht mich fertig. Ich bestehe offensichtlich aus Pudding.
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Der Beginn einer langen Suche, deren Ende nicht absehbar ist.
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Berufliches Rumstehen und Gesicht zeigen, Teil 2.
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Es schneit. Oder so.
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Langlaufen in Studen.

Ich habe todesmutig Skating ausprobiert. Der hauseigene Schweizer war so freundlich und hat es mir gezeigt und mir auch immer wieder aufgeholfen.

In etwa fünf Jahren kann ich es dann auch vielleicht.

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Ein sehr arbeitssamer Sonntag mit einem fertig gestellten Auftrag. Halleluja!!
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Kuchen gebacken: Stracciatella-Torte

Schon schmackhaft, aber die Streusel zu hart und die Marmeladenschicht geht total unter...egal. Die Kollegen am Montag werden sich trotzdem freuen.

Freitagsfüller 4/2014

1.  Zu wenig Zeit für alles.

2. Langsam wird es kalt.

3.  Das Gute ist, es ist jetzt Wochenende.

4. Rumwanken wie ein Zombie im Fall von totaler Erschöpfung.

5.  Zwischen all den anderen Pendlern strickt es sich besonders gut.

6. Was leckeres essen, das funktioniert!

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Ende der Abendveranstaltung, morgen habe ich einkaufen geplant und Sonntag möchte ich vielleicht einen Kuchen backen!

Original von hier

Schnipsel

Schwimmen. Hah! Und das erste Mal nicht mit dem Ichsaufgleichab-Gedanken. Trainingseffekt??
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Arzt. Spritze. Hüfte. Aua.
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Rumärgern mal nicht beruflich, sondern hobby-beruflich.
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Der hauseigene Schweizer stellt heldenhaft die Stromversorgung der Waschmaschine wieder her.
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Schweinefilet im Speckmantel mit Pflaumen und Zwiebeln Rezept hat Potenzial, aber noch verbesserungswürdig.
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Weisse Puschel auf pastellfarbenen Filz kleben. Uähhhh....

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MaxxF...urghhh....
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Koffer packen fürs Wochenende
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Losfahren!

Wellness am Titisee

Der hauseigene Schweizer hatte Geburtstag und ich hatte beschlossen, ihm ein schönes Wochenende zu schenken. Er wusste nur, das, aber nicht wie und wo.
Also Koffer gepackt und losgefahren, das Navi quakte uns den Weg. Der führte durch den Schnee..

...zum Titisee!

Und zwar ins Romantik-Wellness-Hotel Trescher

Direkt am See gelegen, mit einer schönen Bade- und Saunalandschaft.

Man wird sehr herzlich empfangen und der ganze Aufenthalt wird ebenso angenehm gestaltet. Die haben den Service-Gedanken dort wirklich verstanden.

In einer schönen Piano-Bar (ja, da spielt jemand Klavier) kann man vor dem Abendessen genüsslich einen Aperitiv schlürfen..

Das Abendessen ist natürlich sehr fein und nach vier Gängen waren wir kurz vorm Platzen. Das ganze Haus ist in Würde gealtert und sehr traditionell eingerichtet. Da kann es schon mal sein, dass die Treppen etwas schief sind, weil das Holz nachgegeben hat....macht aber nix. Alles ist sauber und modern renoviert. Das Beste am Aufenthalt war sicherlich die Aromaöl-Massage...seufz...
Die Uferpromenade sind wir auch mal entlang gelaufen, die Sonne ging gerade unter.

Am Sonntag sind wir dann noch ins Badeparadies, das ist ja gleich ums Eck. Und auf dem Rückweg sind wir noch an der Hasenhorn-Rodelbahn vorbei gekommen. Die habe ich noch in guter Erinnerung und da mussten wir natürlich auch rauf und dann ziemlich schnell wieder runter ;-)

Freitagsfüller 3/2014

1.  Ich sehe das Wochenende.

2.  Das verpasse ich nicht, auf keinen Fall.

3.  Das Zauberwort heißt ruhig Blut.

4.  Ich habe niemals zugenommen. Was für eine infame Behauptung.

5.  Eins weiss ich genau, der Winter kommt zurück.

6.  Wenn ich mir was Gutes tun will, gibts Schokolade... 

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Geburtstagsausflug des hauseigenen Schweizers, morgen sind wir da auch noch und Sonntag möchte ich leider wieder nach Hause fahren! (Und nein, mein Schatz, hier steht leider auch nicht, wohin die Reise geht! :-)) )

Original von hier

Schnipsel

Arbeiten. Echt jetzt??
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Tapfer schwimmen gewesen.
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Meine Pflanzen haben nun Untersetzer gegen die Wärme der Fussbodenheizung. Ich hoffe, es hilft gegen das Dahinsiechen.
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Das Revival von MaxxF....gute Vorsätze und so.
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Und der entsprechende Muskelkater...
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Warten auf Wolle.
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Geburtstag einer Kollegin

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Stricktreffen
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Wartezeit am Bahnhof überbrücken.

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Stricktreffen in Freiburg und Abschied von der Dr. Physikerin, die nach England geht.
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Entspanntes Kampfshoppen in Freiburg.
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Entspanntes Endlosplaudern mit einer lieben Freundin.
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Noch kurz einen Supermarkt um seine Maultaschenvorräte erleichtert und wieder zurück in die Schweiz.
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Wellness mit neuem Bademantel

Freitagsfüller 2/2014

1.  Kaum zu glauben die erste Arbeitswoche ist vorbei.

2.  Das Mittagessen gestern war sehr lecker.

3.  Los jetzt, auf ins Wochenende!

4.  Warme Strumpfhosen unter dem Rock sind gerade nicht so notwendig.

5.  Nach einer Weile hat man sich auch wieder ans Arbeiten gewöhnt.

6.  Der Blog von Fr. Brüllen ist derzeit mein Lieblingsblog.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Sofa, morgen habe ich Freundinnen treffen geplant und Sonntag möchte ich ausruhen!

Original von hier

Urlaubsschnipsel

Wieder da.
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Und gleich voll im Freizeitstress.
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Geburtstagsessen mit der Familie des hauseigenen Schweizers.
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Käsefondue, das erste in meinem Leben.
Käse warm machen.

Brot eintunken.

Sehr, sehr lecker. Danach sterben.
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Schlitten fahren auf der Rigi.
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Völlig fertig davon sein und Silvester im Zombie-Zustand erleben.

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An Neujahr gleich mal streberhaft Langlaufen gehen. Nach Studen, sehr zu empfehlen!

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Ausgelaugt und mit Muskelkater rumvegetieren. Einfach mal Zuhause genießen.
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Zeug erledigen, rumliegen, essen. Urlaub ist toll.
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Und leider irgendwann vorbei. Abschlussessen Schweinefilet im Teig, nach vorherigem, erfolgreichem Kampf mit dem Dampfgarer.

Rigi - Schlittenfahren

Die Rigi ist ein Berg. Ja, es heisst "die", dieser Berg ist weiblich. (Ja, es gibt auch weibliche Berge. Muss es doch. Woher sollten sonst die kleinen Hügel kommen?)
Auf die Rigi fährt eine Zahnradbahn hoch. Es rattert und hustet, aber das Bähnli fährt unbeirrt hoch.

Es gibt mehrere Stationen, von denen Skipisten, Wanderwege (zum Beispiel für Schneeschuhe) und Schlittenabfahrten abgehen. Die Station ganz oben heisst Rigi Kulm. Da befinden wir uns auf 1800 Meter.

Und natürlich ist die Aussicht fantastisch.

Mit dem Schlitten geht es dann abwärts.

Der hauseigene Schweizer und ich teilen uns einen Schlitten und damit auch Freud und Leid während der Abfahrt...
Nach 50m mussten wir kurz anhalten, um meinen mittleren Panikanfall unter Kontrolle zu bringen ("Ihr seid doch waaaaaahnsinnig! Da ruuunter?! Auf einem Schliiiiiiitten?!). Der hauseigene Schweizer bemerkte nur trocken, dass ich wohl nicht dachte, dass man in der Schweiz die Berge auch mit einem Schlitten runterfahren kann. Nein, Mann! Das höchste war der Hügel hinter meinem Heimatdorf in Franken! Äh ja. Wir sammeln uns kurz und siehe da. Macht Riesenspass. :-))
Zwei Abfahrten, ein paar blaue Flecken und Schneeduschen später ist es Zeit fürs Mittagessen.

Mhmmm...lecker Gulaschsuppe. Danach kurz hoch auf den Gipfel und die Aussicht genießen. Im Übrigen eine 360 Grad Rundumsicht (Klick auf die Bilder macht sie groß).
Auf der einen Seite der Vierwaldstättersee....

....und auf der anderen Seite die Alpen.

 Dann die letzte Abfahrt, rein ins neue Jahr!