Sonntag, 22. Februar 2015

Schnipsel

Das Duracell-Häschen Der hauseigene Schweizer überredet mich zum Wellnessen.
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Sporteinheit, völlig fertig.
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Heuschnupfen. Niesen, schniefen, verquollen aussehen. Hatte schon fast vergessen, wie das ist. 
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Termine vereinbaren für die kommende Woche: Hochzeitsplanung!
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Sporteinheit, ächz.
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Und ja, die Pollen fliegen jetzt schon. Blöd Fragende werden ab sofort mit gebrauchten Taschentüchern beworfen.
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Französisch-Business-Kurs, neu in meinem Alltag und die letzte Hürde vor den Ferien.


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Versinken im Nähzimmer.
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Leichtes Kratzen im Hals....bekämpfen mit kannenweise Kräutertee.
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Nähzimmer aufräumen, Zeitschriften aussortieren, Wolle aussortieren.
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Lange mit den Eltern via Skype konferieren
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Kurz vor Sonnenuntergang bemerken: oh, wir waren heute noch gar nicht vor der Tür..
also schnell noch raus




Donnerstag, 19. Februar 2015

Freitagsfüller 8/2015

1.   Ich bin ganz wild auf die nächste Woche.

2.  Warme Milch mit Haut finde ich schwierig.

3.  Ab nächster Woche habe ich Ferien!

4.  Terminpläne durchgesetzt.

5.   Neu von A bis Z.

6.   Dann läuft das hier vielleicht mal effizienter.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sofa!, morgen habe ich nix geplant und Sonntag möchte ich vielleicht schneeschuhlaufen!

Original von hier

Sonntag, 15. Februar 2015

Schnipsel

Der hauseigene Schweizer hat Resturlaub und die Energie eines Duracell-Häschens.
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Buchprojekt abgegeben, jetzt das Chaos im Nähzimmer beseitigen.
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Ausflug MäcDoof und Ikea. Ersteres brauch ich so schnell nicht wieder, letzteres war mal wieder schön.
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Sonnenuntergang vom Feinsten

 
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Die Praktikantin verabschiedet. Die neue steht schon in den Startlöchern.
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Guggemusik im Gäupark mit Hörprobe


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Im Nähzimmer verschwinden
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Schneeschuhlaufen in Wirzweli
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Völlig kaputt Film schauen.

Schneeschuhlaufen in Wirzweli

Es ist Sonntag und wir wollen schneeschuhlaufen. Dieses Mal gehen wir die Sache pragmatisch an. Wetterradar gucken, wo ist das Wetter gut, globaltrail gucken, wo gibts einen Schneeschuhtrail in der Nähe. Daher hat es uns dann nach Wirzweli verschlagen. Erst muss man mit einer Seilbahn nach oben fahren, dann gibt es Skilifte, Schlittenhügel und eben Schneeschuhrouten. Zum Beispiel den Tannenpfad...


...und später dann den Panoramaweg, der einmal auf den Berg hoch, über den Grat und wieder hinunter führt. Der Tannenpfad ist sehr schön und sehr anstrengend und geht durch einen Tannenwald.



Oben hat man eine tolle Aussicht..



....und es gibt eine Alp, wo man sich für den steilen Aufstieg belohnen kann.


Noch ein bisschen Panorama bei "Schoggiwättar" wie der hauseigene Schweizer sagt..



Die Bank hat ohne Schnee Beine..


 Sehr glücklich und sehr erschöpft nach Hause fahren und dort Sonnenbrand im Gesicht feststellen :-)


Donnerstag, 12. Februar 2015

Freitagsfüller 7/2015

1.   Ganz angesagt ist zurzeit schneeschuhlaufen :-)

2.  Die Ablage habe ich etwas vernachlässigt.

3.  Hier könnte mal einer aufräumen..

4.  Mein Chef ist schwer zu finden.

5.  Ganz in der Nähe gibt es einen tollen Stoffladen..

6.  Ein kochender Mann lässt Frauenherzen höherschlagen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Wochenende, morgen habe ich ausschlafen geplant und Sonntag möchte ich schneeschuhlaufen!

Original von hier

Sonntag, 8. Februar 2015

Schnipsel

Sporteinheit, überraschenderweise ohne gröbere Folgen.
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Büro: Die Lüftung ist aufgefallen, der Drucktoner leer und die Kaffeemaschine kaputt. Warum bin ich noch hier?
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Schnee. Wind. Kalt. Uaahhh...
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Berufliches Fotografieren und die Tatsache, dass ich sehr lange keine hohen Schuhe getragen habe (Zehverletzung) und das erst wieder üben muss.
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Vorstellungsgespräche mal von der anderen Seite.
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Ausgiebiges Skypen mit der besten Freundin (und besten Trauzeugin)
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Immerhin: Im Büro gibt es eine neue Kaffeemaschine und ich bin nun zumindest wach beim Schwitzen und Nicht-Drucken.
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Sporteinheit. Schinderei ohne Grenzen..
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Das Buchprojekt fertig gestellt. Amen.
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Besuch in Freiburg, das sich mal wieder von seiner sonnigen Seite zeigte.



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Schneeschuhlaufen in Nods
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Hochzeitssitzung mit dem hauseigenen Schweizer.
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Kleine Schweinereien



Schneeschuhlaufen in Nods

Zusammen mit Freunden haben wir uns auf den Weg in den Jura gemacht, genauer nach Nods.

 
Am Hang des Chasseral sind wir eine gemütliche Schneeschuhrunde gelaufen und hatten echt Glück mit dem Wetter - die Sonne kam sogar raus.

Irgendwie sind wir mal falsch abgebogen, sodass wir nicht genau die Route gemacht haben, die wir eigentlich wollten, aber egal, war trotzdem super!



Donnerstag, 5. Februar 2015

Freitagsfüller 6/2015

1.  Ich behaupte, jeder kann kochen.

2.  Alles versinkt im Schnee.

3.  Am Winter mag ich besonders den Schnee!.

4.  Die Dunkelheit nervt mich aber im Winter.

5.  Nächste Woche ist schon Karneval ...echt?

6.  Das neue Buchprojekt habe ich nun erst mal hinter mir.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein auswärtiges Abendessen, morgen habe ich einen Besuch in Freiburg geplant und Sonntag möchte ich schneeschuhlaufen!

Original von hier

Sonntag, 1. Februar 2015

Schnipsel

Sporteinheit mit verheerenden Folgen
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Das Buchprojekt entwickelt Albtraum-Potential.
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Brautgespräch beim Schweizer Pfarrer. Eine sehr interessante Erfahrung.
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
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Gedisst.
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Turnerabend in Böckten BL.


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Einkaufserlebnis beim Discounter..
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Der hauseigene Schweizer baut Eiskonfekt. Sehr lecker!


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Raclette bei Freunden
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Schneeschuhlaufen in Luthern Bad
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Eine grosse Kanne Tee kochen und im Buchprojekt versinken.

Schneeschuhlaufen in Luthern Bad

Das Wetter war nicht so ideal, aber als eingefleischte Fans hielt uns das nicht ab. Nur die Tour war kürzer. Globailtrail führt uns in die Zentralschweiz nach Luthern Bad.
Nach einem recht steilen Anstieg waren wir auf der Hochebene. Das hatte im Schneesturm ein bisschen was von Überlebenstraining an der Eiger Nordwand. Da sind wir im Wald und nicht unfroh darüber.


 Schneeschuhlaufen im Powder-Neuschnee ist übrigens sehr anstrengend, man sinkt recht tief ein. Zum Glück war schon eine Spur vorgetrampelt. Hier sind wir im Nirgendwo.


Halt doch, es gibt Leben.


Hier hätte man ohne Schneesturm eine tolle Aussicht, sieht aber auch so gut aus.


Nach 1,5 Stunden waren wir schneegestrahlt wieder am Ausgangspunkt. Leider hatte das Gasthaus am Start und Ende der Runde hatte Ferien, daher gings direkt (mit Sitzheizung) nach Hause.
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